Abschied vom „ADFC-Motor“
Es zieht ihn zurück in die alte Heimat Brandenburg: Deshalb hieß es für den ADFC Neufahrn/Eching nun Abschied zu nehmen von seinem „Motor“ Dirks-Birker Hasse. Er hat maßgeblichen Anteil daran, dass die Ortsgruppe so stark gewachsen ist.
Bei der Weihnachtsfeier des ADFC begrüßte Fritz Hammel, der Sprecher des Vorstands der Ortsgruppe Neufahrn/Eching, mehr als 100 Mitglieder. Zusätzlich groß war die Freude, dass nicht nur die komplette Führungsriege des Kreisverbands Freising, sondern auch der Landesvorstandschaft des ADFC sehr gut vertreten war – mit Bernadette Felsch, der Landesvorsitzenden, und Michael Stanglmaier (Moosburg) sowie Eric Becker (Erding), beide stellvertretende Landesvorsitzende. Die Feier war geprägt vom Abschied von Dirks-Birker Hasse, der seit 2012 – mit kurzer Unterbrechung – dem Kreisvorstand des ADFC angehört hat.
Weihnachtsfeier 2018 und Abschied von unserem Vorsitzenden Dirks-Birker Hasse
Wir hatten mal wieder eine wunderschöne Weihnachtsfeier mit viel Prominenz im Gasthaus Maisberger. Diese Weihnachtsfeier stand unter dem Motto "ADE ADFC" und war geprägt vom Abschied unseres Gründungsvorstandes Dirks- Birker Hasse. Ihm zu Ehren sind unsere Landesvorsitzende Bernadette-Julia Felsch und ihre Stellvertreter Eric Becker und Dr. Michael Stanglmaier, der stellvertretende Vorsitzende des KV München Andreas Groh, sowie der komplette Vorstand des KV Freising erschienen. Dirks und seine Frau Kerstin werden uns im nächsten Jahr verlassen und ziehen zurück in ihre alte Heimat in Brandenburg. Zur Richtigstellung des Mottos "ADE ADFC" ist aber zu sagen, dass Dirks, der für uns den ADFC verkörpert, und Kerstin nicht den ADFC verlassen werden, sondern auch dort in ihrer Heimat eine neue ADFC Gruppe gründen wollen. Dirks hat auch versprochen uns weiterhin Touren anzubieten und hat auch schon einige ins neue ADFC Tourenportal gestellt.
Lieber Dirks wir werden Dich und Dein Organisationstalent sehr vermissen es war eine schöne Zeit.
Danke aber auch an Frank & Friends die diesen Abend so harmonisch gestaltet haben.
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Und hier einige Videos von der Feier
Wunderschöne Heide
von Detlev Harms
Wir radelten am 28. Juli bei bestem Wetter, in Begleitung vom neuen Gebietsbetreuer des Heideflächenvereins Tobias Maier, vom Ortskern Eching, am Freizeitgelände vorbei ins Mallertshofer-Holz. Hier machten wir mehrere Stopps an denen wir Flora und Fauna der Heide und auch die Notwendigkeit der Beweidung durch Schafherden zu ihrem Erhalt von Herrn Maier erklärt bekamen.
Im Anschluss ging es durch Hochbrück und entlang der B13 beim Helmholtz Forschungszentrum in die Fröttmaninger Heide. Hier erfuhren wir, dass bedingt durch die frühere militärische Nutzung, der Boden teilweise so stark verdichtet ist, dass Tümpel und Wasserlöcher entstanden die ganzjährig mit Regenwasser gefüllt sind und so einen wertvollen Lebensraum für seltene Amphibien, Insekten und Wasserpflanzen schaffen. Generell ist zu sagen, dass die Verwendung des gesamten Heidegebiets als Truppenübungsplatz dieses riesige Naturschutzgebiet erst möglich gemacht hat.
Übrigens größer als der Englische Garten. Allerdings hat die frühere Nutzung, die es von jeglicher Bebauung freigehalten hat, auch ihre Nachteile: So liegen heute noch etliche scharfe Munitionsreste im Boden, die eine großflächige Sperrung des Areals bewirken. Die wenigen freigegebenen Wege dürfen nicht verlassen werden.
Beim schattenbringenden Stopp im Heidehaus wurde uns vom Herrn Maier das Konzept des Niedrigenergiehauses dargestellt. Hier erfuhren wir einiges über den Heideflächenverein und dessen Mitglieds-Gemeinden, die ihn mit Ihren Beiträgen finanzieren. In Schaukästen sind einige Exponate aus der Heide, wie z. B. Pflanzen, Tiere und auch gefundene Granaten, geboten. Nach seinem ausführlichen Vortrag verabschiedeten wir uns vom Herren Maier.
Auf dem Rückweg, vorbei an der Allianz-Arena, der Deponie Nordwest und über Dirnismaning kehrten wir im urigen Biergarten Mühlenpark in Garching ein, wo wir uns stärkten und vor allem unseren Flüssigkeitshaushalt wieder in Ordnung brachten. Am Ende ging es dann gut erholt über das Garchinger Forschungszentrum und Dietersheim zurück nach Eching. Ganz besonders möchten wir unserem Tourenleiter Dirks für die Vorbereitung und die Tourenleitung danken.
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Ein Besuch bei Freunden
ein Stimmungsbericht von der Botaniktour durchs Mallertshofer Holz
Von Harald Löffler aus dem KV Erlangen
Ok, ich bin nicht von hier. Freising kenn ich nur durch Weihenstephan - und das Mallertshofer Holz sagt mir schon rein gar nichts.
Das soll sich heute ändern.
Mal eine ADFC-Tour in einer fremden Region mitfahren, das ist das Ziel. Und die Idee mit einer Botanik-Tour ist für mich auch was Neues.
Es geht über Felder, dann flott an der Isar entlang. Dann treffen wir Dr. Klaus Neuhaus von der TUM, den unsere Tourenleiterin als Naturkunde-Führer geworben hat. Und bei der ersten Autobahn-Überquerung (fünf sollen es insgesamt werden) nutzt unser Guide gleich mal die exponierte Lage für ein paar Worte zu der mir noch fremden Gegend.
Schließlich erreichen wir Mallertshofen – also das, was davon übrig ist. Eine Kirche steht hier noch. Nicht weit entfernt parken wir unsere Räder. Die anschließenden zwei Stunden Fußmarsch sind ein echtes Highlight und einfach mal etwas anderes, als den ganzen Tag nur am Rad zu sitzen. Eben Tour und Kultur. Unser Botanik-Guide ist außerdem "bewaffnet" mit Schmetterlings-Köcher und Geduld für unsere Fragen.
Botanisieren macht hungrig. Acht Kilometer später sitzen wir in einem schönen Biergarten mit Aussicht übers Land. Es hält uns lange dort, doch irgendwann wollen wir weiter: In Allershausen soll es leckeren Kuchen geben. Das motiviert. Und es folgt eine tolle Strecke: sportlicher Stil, mal rauf, mal runter und meist bester Asphalt. Die parallel verlaufende Autobahn, die wir noch dreimal kreuzen, fällt erstaunlicherweise dabei kaum auf. Aber das Spannungsfeld Mensch – Verkehr – Landwirtschaft und Natur ist ein recht komplexes, wie wir vorher erfahren haben.
Etwas hinter der Planzeit erreichen wir unser Café. Aber, was für ein Service: Martina, unsere Tourenleiterin, hat sogar Kuchen "reserviert".
Es wird schließlich nochmal sportlich: vom Tal der Amper zurück an die Isar geht es stramm über den Berg, um dann locker talabwärts zurück nach Freising zu rollen.
Aber das macht diese sehr abwechslungsreiche Tour ja auch aus!
Da wo die Naab beginnt.
von Ernst-Otto Grahle
Am Zusammenfluss von Wald- und Haidenaab in Unterwildenau begann unsere sonntägliche Tour in Richtung Norden.
Entlang der Waldnaab erreichten wir die wunderschöne Stadt Weiden in der Oberpfalz. Nach einer kurzen Besichtigung der Altstadt und einer Kaffeepause, ging es weiter über Hammerherlesberg (man beachte den Namen) nach Neustadt an der Waldnaab. Über viele Hügel und Täler und einige Dörfer mit Namen …reuth (Denkenreuth, Scherreuth, Püllersreuth…) erreichten wir Kirchendemenreuth, hier wurde in der winzigen Gastwirtschaft „Schiml“ zu Mittag gegessen.
Die Speisekarte war sehr übersichtlich (vier Fleischgerichte), dafür waren diese sehr schmackhaft.
Gestärkt ging es jetzt bei einer Querung der Schweinnaab bei Friedersreuth, nach Pressart an die Haidenaab.
Wie sich aus dem Namen entnehmen lässt, befanden wir uns jetzt in einem anderen landschaftlichen Gebiet. Unser Radweg wurde jetzt gesäumt von Sträuchern, Heidekrautgewächsen, Zwergsträucher, immergrünem harten Laub und Kiefernwälder, eine andere Landschaft wie an der Waldnaab, die an Uferseiten fruchtbare Böden vermuten lässt und in den Oberpfälzer Wäldern entspringt.
An vielen Baggerseen und Karpfenteichen vorbei fuhren wir jetzt in Richtung Startpunkt und hatten in Oberwildenau Glück, dass hier ein Volksfest stattfand. Bei Kaffee, Kuchen, Bier, einer sehr scharmanten Bedienung und zünftiger Blasmusik ließen wir es uns nochmal gut gehen, bevor wir den letzten Kilometer in Angriff nahmen.
Nach ca. 82 km, bei herrlichem Wetter und ausgezeichneter Führung erreichten wir wieder Unterwildenau, hier wo die Naab beginnt und mit seinen weiteren Zuflüssen in Mariaort in die Donau mündet und weiter ins Schwarze Meer fließt.
Freising startet in den Radelsommer
ab den 16.6. startet Freising in den Radelsommer, die von einigen Veranstaltungen begleitet werden!
Stadtradeln im Landkreis Freising
Am 17. Juni beginnt im Landkreis Freising wieder das Stadtradeln, alle Mitglieder und Freunde des ADFC sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen.
Alle anstehenden Termine im Landkreis und in den teilnehmenden Kommunen findet Ihr hier.
ADFC-Fahrradtour innerhalb des Flughafenzauns
von Renate König
Bei herrlichstem Maiwetter startete eine Fahrradtour des ADFC Freising unter Führung von Frau Renate König und Herrn Hans Pemp in Freising Richtung Flughafen, um sich dort in Begleitung von Herrn Hermann Blomeyer (Leiter Umweltschutzabteilung) und seinen Mitarbeitern Frau Seifert und Herr Heiß über den Flughafen rund um das Thema Natur- und Umweltschutz zu informieren.
Das sehr Außergewöhnliche dabei: Ein Teil der Tour wurde innerhalb des Sicherheitsbereichs absolviert! In einem Bereich, den man sonst aus dieser Perspektive nicht kennenlernen darf.
Die Tour, die ein breites Spektrum der Umweltschutzbelange ansprach, führte von der Haltestelle Schwaigerloh entlang der Südbahn außerhalb des Betriebsgeländes, wo an mehreren Haltepunkten z.B. das Hochwasserschutz-System, An- und Abflugverfahren oder auch das Vogelschutzgebiet mit seinem Artenreichtum und die wertvollen Bereiche des Flughafenrandbereichs erklärt wurden. Vorbei an Abfanggräben und dem Feuerwehrübungsplatz, der auch aus umweltschutztechnischen Gründen auf Befeuerung mit Erdgas umgestellt worden ist, waren bei einem weiteren Haltepunkt auf Höhe der Triebwerksprobehalle die Themen Tanklager, Lärmschutz und Luftmessstationen. Nach einem kurzen Halt an der naturnah gestalteten Goldach, die nach der Verrohrung nördlich der südlichen Landebahn wieder zu Tage tritt, fuhren die Radler weiter zum Besucherpark, wo sich alle bei einem kurzen Mittagessen im kühlen Schatten stärken konnten. Danach ging es für alle durch das Haupttor mit intensiver Sicherheitskontrolle in den Sicherheitsbereich. Hier wurden die Teilnehmer mit Informationen zu Blockheizkraftwerk und Flugzeugenteisung samt Recycling des Enteisungsmittel versorgt. Bei der Umrundung der Nordbahn folgte dann ein weiterer Höhepunkt. Zu dieser Jahreszeit gibt es nämlich auf den Flughafenwiesen ein besonderes Schauspiel zu genießen: den Brachvogel in seinem Bruthabitat. Für viele Teilnehmer überraschend: die Wiesen innerhalb des Zauns am Flughafen München und hier speziell um die Landebahnen sind mittlerweile das größte Brutgebiet Bayerns für diesen seltenen Wiesenbrüter (Bayerische Rote Liste: Kategorie 1 - vom Aussterben bedroht). Zur großen Freude konnten mehrere dieser gefährdeten Tiere sogar mit bloßem Auge gesehen werden. Auch die artenreichen Magerwiesen rund um die Landebahnen begeisterten. Durch ein Tor im Nordosten verließen die Teilnehmer den Sicherheitsbereich wieder und verabschiedeten sich von der fachkundigen Begleitung. Viele Fragen wurden an diesem Tag gestellt und alle beantwortet. So konnten die Teilnehmer nach einer außergewöhnlichen Fahrradtour an einem ereignisreichen Tag diese interessanten Einblicke mit nach Hause nehmen.
Fahrrad-Demonstration für ein Rad-Gesetz
ADFC-Radsternfahrt lockt 5.000 Teilnehmer*innen auf die Straßen
Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung fuhren bei der diesjährigen ADFC-Radsternfahrt am Sonntag rund 5.000 Teilnehmende aus der gesamten Metropolregion München auf autofreien Straßen durch die Landeshauptstadt.
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Radfahrersegnung des ADFC
von Renate König
Mit Gottes Segen in die Saison!
Strahlender Sonnenschein und ein warmer Frühlingstag lockte annähernd 150 Radler und Radlerinnen auf den Freisinger Marienplatz, um sich und ihr Fahrrad segnen zu lassen.
ADFC-Vorstandsprecher Hans Pemp sprach die begrüßenden Worte: "Wir vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub möchten ein faires und sicheres Miteinander auf Straßen, Plätzen, Geh- und Radwegen. Wir wollen eine saubere, gesunde Luft und weniger Lärm in den Städten, genauso wie auf dem Land." Der ADFC fordert ein Radgesetz für Bayern, damit das Radverkehrsprogramm Bayern 2025 kein leeres Versprechen bleibt. Kampagnenstart dazu ist die Radsternfahrt am 22. April nach München, zu der er alle herzlich einlud.
Bürgermeisterin Frau Eva Bönig schloss sich ihm an: "So ein Gesetz ist schnell verfasst und die Kommunen müssen dann schauen, wie sie's umsetzen. Freising ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen, um den Radverkehr bestmöglich zu unterstützen und zu fördern. Der Fokus bei der Neugestaltung der Innenstadt ist auf die Fußgänger und Radfahrer gerichtet. Es wird ein Mobilitätskonzept zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität für die Stadt erstellt."
Mit Orgelmusik und einem gemeinsamen Lied stimmte sich die Gemeinde zur Andacht ein.
"Wohl vorbereitet und wohl gerüstet ist es besser, sich auf den Weg zu machen. Der richtige Druck zum Halten des Gleichgewichts, eine gut geölte Kette zur Erleichterung der Fahrt und ein Generalcheck der Bremsen, um ein Unglück zu vermeiden, helfen ans Ziel zu kommen. Denn das Ziel bestimmt den Weg." trug Stadtpfarrer Peter Lederer vor.
"Bin ich auf dem richtigen Weg? Habe ich genug Luft? Brauche ich die Bremse um runter zu kommen? Wo sind meine Kraftquellen? Habe ich zu viel dabei, drückt mich das Gepäck?" mit diesen Fragen verband Frau Pfarrerin Dorothee Löser den Fahrradcheck mit einem Lebenscheck. "Gott rüstet uns aus, weniger ist oft mehr, er zeigt uns den Weg, gibt uns Kraft und Freude." sprach sie.
Mit den Worten, Gott beschütze alle, die die Räder benutzen, mache uns hilfsbereit für einander und bringe uns wohlbehalten zurück, wenn wir einzeln und in Gruppen unterwegs sind, segneten die Pfarrer alle Anwesenden. Geht in diesen Tag, in diese Saison mit Gottes Segen, alle Zeit eine gute Fahrt und immer wieder den Griff zum Rad und nicht zum Auto, so verabschiedeten sie die Gemeinde.
Wandern und Wunder im oberbayerischen Leitzachtal
Von Martina Klotz
„Das bisschen Wind und Kälte macht uns doch nichts aus“ meinte Franz, und in diesem Sinne machten sich 17 wackere Madln und Burschen in Begleitung eines lustigen kleinen spanischen Schneehundes auf in Richtung Bayrischzell.
Dass die Sonne sich entgegen aller Vorhersagen und in unüblicher Weise bereits in München verabschiedet, tut der guten Laune keinen Abbruch.
In Geitau steigen wir aus der BOB und stapfen durch knirschenden weißen Schnee nach Birkenstein zur am Fuße des Breitenstein gelegenen Wallfahrtskapelle zur Mariä Himmelfahrt.
Gestärkt nach einer Brotzeit, durch die Kraft und Ausstrahlung des „Wunderortes“, an dem die Muttergottes verehrt wird, lassen wir getrost die Schweigeralm links liegen.
Reichlich entschädigt für die Anstrengungen werden wir im sympathischen Gasthaus „Kirchsteigl“ in Greisbach. Dort nehmen wir das verspätete Mittagessen ein und gleich noch Kaffee und Kuchen – weil das eine kann man ja nicht auslassen und das andere ist von der Uhrzeit her jetzt dran!
Damit sind die letzten Kilometer zurück zum Bahnhof an der Leitzach entlang nach Fischbachau ein Pappenstiel.
Am Ortseingang beschließen wir den „Barfuß- und Meditationspfad“ aufgrund der Witterung nicht zu begehen und wandern beherzt zum Bahnhof weiter.
Der Wendelstein steht in strahlendem Sonnenglanz und verabschiedet uns würdig – womit alle angekündigten Highlights der Tour erfüllt wären.
Im Zug zurück ist die Stimmung genauso prächtig wie bei der Anfahrt, haben wir doch 17 km und etwas über 400 Höhenmeter zurück gelegt. Und wir singen „Ein Hoch“ auf Franz, der uns hinter dem Ofen hervor gelockt hat, und freuen uns auf die nächste Wanderung am 10.03.!
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